„Menschenwürde und Scham“

 

in Anlehnung an die Ausführungen von Dr. Stephan Marks

Speziell im Arbeits- und Beratungskontext wird die Scham als schmerzhafte Emotion häufig übersehen, denn das Bewusstsein für die Scham ist weitgehend verloren gegangen. 

Häufig wird sie tabuisiert, selbst in Berufsfeldern, in denen täglich viel Scham ausgelöst wird. Dies hat schwerwiegende Auswirkungen, denn unbewusste Schamgefühle können zu(selbst)destruktiven Verhaltensweisen wie Trotz, Gewalt, Kontaktabbruch, Depression, Sucht u.a. führen.


In den letzten Jahren zeigt sich jedoch eine gegenläufige Entwicklung. Immer mehr Menschen erkennen, dass ein konstruktiver Umgang mit Schamgefühlen unerlässlich für ein menschenwürdiges Miteinander ist.

 

Inhalte

- Grundlagen zum Thema „Menschenwürde und Scham“
- Betrachtung des positiven Potentials der Scham

 

 

Zielgruppe

Sozialpädagog*innen, Psycholog*innen, Lehrer*innen, Beratende, Systemisch Interessierte.

 

Arbeitszeiten:

Sa. 9.30 Uhr - 17.30 Uhr

Termin
12.10.2024
Kosten
145 Euro
Veranstaltungsort
Münchner Institut für systemische Weiterbildung (misw)

Reichenhallerstraße 29
81547 München

Maximale Teilnehmerzahl
12.10.2024 | max. 12 TeilnehmerInnen
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ReferentInnen
Benaja van der Ploeg
Benaja van der Ploeg

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